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Stumpfes Eis in Vancouver macht Sportlern das Leben schwer

Archivmeldung vom 18.02.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.02.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Olympische Flagge
Olympische Flagge

Das Eis der Olympischen Spiele in Vancouver macht vielen Sportlern wegen der hohen Luftfeuchtigkeit in der Stadt Probleme. Zum ersten Mal finden Winterspiele in einer Stadt auf Meereshöhe statt, wo die Luftfeuchtigkeit 80 Prozent beträgt. Sobald die feuchte Luft auf das kalte Eis trifft, wird dessen Oberfläche stumpf und ist nicht mehr glatt genug für viele Sportler, wie die ZEIT berichtet.

So scheiterte etwa der amerikanische Eisschnelllauf-Favorit Chad Hedrick, 32, an dem klebrigen Eis, obwohl die Technik die Luftfeuchtigkeit im Richmond Olympic Oval auf unter 40 Prozent gedrückt hatte. "Das Eis war so klebrig!", sagte er. "Ich hab noch versucht, meine Technik umzustellen und wie ein Inlineskater zu laufen, mehr Druck, weniger Gleiten."

Quelle: DIE ZEIT

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