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Piratenpartei spricht von "Sicherheitswahn der DFL"

Archivmeldung vom 13.12.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.12.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bernd Schlömer (2009)
Bernd Schlömer (2009)

Foto: Piratenpartei Deutschland
Lizenz: CC-BY-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Nachdem die Profi-Fußballclubs am Mittwoch ein Paket von Sicherheitsmaßnahmen beschlossen haben, spricht die Piratenpartei von einem "Sicherheitswahn der DFL". Mit den Beschlüssen zu Ganzkörperkontrollen, kollektiven Bestrafungen von Fangruppen und einer weitreichenden Datenweitergabe würden die Bürgerrechte von Stadionbesuchern massiv beeinträchtigt.

"Die heutige Entscheidung ist gerade im Licht der eindrucksvollen Fanproteste der letzten Spieltage mehr als bedauerlich", sagte Bernd Schlömer, Bundesvorsitzender der Piratenpartei Deutschland. "Hier wurden Maßnahmen beschlossen, die nicht nur größtenteils rechtswidrig sind, sondern deren Wirksamkeit schlicht nicht nachgewiesen ist."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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