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PENNY DEL: Starke Eisbären-Doku - Der Film "DNA Eisbären Berlin" ist ab Heiligabend kostenlos für alle zu sehen

Archivmeldung vom 23.12.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.12.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Spiel der Eisbären Berlin in der Mercedes-Benz Arena (Symbolbild)
Spiel der Eisbären Berlin in der Mercedes-Benz Arena (Symbolbild)

Foto: Denis Apel
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Sehr dicht, vielschichtig und authentisch - so lässt sich eine Dokumentation umschreiben, die ab Heiligabend 2020 (12 Uhr) kostenlos bei MagentaSport zu sehen ist. In 60 Minuten gibt Realisator und Regisseur Alexander Dechant in "DNA Eisbären Berlin" tiefe Einblicke in einen populären Eishockey-Club, die so noch nicht zu sehen waren. Einblicke in einen Kult-Verein mit ostdeutscher Historie und einer einzigartigen Fan-Kultur.

Ein Verein, der nach dem Einstieg eines US-Investors den Erfolg suchte. Es folgten große Duelle, erster Titel, siebenfacher Meister, der Zeitenwandel durch den Umzug vom geliebten "Welli", dem altehrwürdigen Wellblechpalast in Hohenschönhausen, in eine Arena.

Die Doku zeigt darüber hinaus dichte Eindrücke aus der dampfenden Kabine mit dem verkabelten Trainer Serge Aubin. Sauer oder lobend, Team- oder Einzelbesprechungen - nach Siegen, nach Niederlagen. Eisbär-Ikonen wie John Peter Lee, Sven Felski und André Rankel sind dabei, Fans wie Andreas Verdow vom Fan-Klub Eisbärliner. Und zur "DNA Eisbären Berlin" gehört auch das Bild vom "arroganten" Eisbär, das die Eisbären kontern: "Das hat nix mit Arroganz zu tun - wir wissen, dass wir's können!" Rundum: Mehr Klubseele geht nicht. Die Dokumentation ist über magentasport.de, die MagentaSport App auf allen gängigen SmartTV Plattformen, MagentaTV und #DABEI sowie auf YouTube zu sehen.

Zum Aktuellen: in der PENNY DEL hielten die Eisbären das 0:0 bis in die Overtime, Wolfsburg siegte im Penaltyschießen. Nachfolgend die Stimmen der gestrigen Spiele bei MagentaSport, heute folgen 3 weitere. Darunter Titelaspirant München in Straubing ab 18.15 Uhr. MagentaSport zeigt alle Spiele der PENNY DEL live.

Grizzlys Wolfsburg - Eisbären Berlin 1:0

Überragend auf beiden Seiten - die beiden Torhüter. Für beide war´s DEL-Premiere. Wolfsburgs Dustin Strahlmeier über diese besondere Spielzeit: "Wichtig ist, jeden Punkt mitzunehmen in dieser verkürzten Saison. Jedes Spiel ist so viel wichtiger!" Über die Leistung der Grizzlys: "Großes Lob an die Mannschaft. Berlin war im 2. Drittel richtig stark. Wir haben´s irgendwie verteidigt bekommen."

Verloren, aber der erst 19jährige Tobias Ancicka hatte mit einer hundertprozentigen Fangquote eine starke Premiere und beim Debüt zumindest anfangs ein flaues Gefühl: "Natürlich, als ich die Nachricht bekommen habe, hatte ich schon Schmetterlinge im Bauch. Ich habe gewusst, das mir eine starke Mannschaft helfen wird.....Mental war das für mich wichtig." Ancickas Spiel-Bilanz: "Natürlich ist das ärgerlich, im Penaltyschießen zu verlieren. Die Jungs haben dennoch einen guten Job gemacht."

Augsburger Panther - Schwenninger Wild Wings 2:3

Die Panther kassieren die 2. knappe Niederlage, David Elsner bilanzierte: "Das war gutes Hockey, gut anzuschauen. Schwenningen hat das gut gespielt. Wir haben unsere Chancen nicht genutzt und so blöd es ist, wir haben deshalb verloren."

Schwenningens Keeper Joacim Eriksson war einmal mehr mit 42 Saves und einer Fangquote von 97,6 Prozent starker Rückhalt, obwohl er leicht angeschlagen war: "Ja. Ich hatte eine kleine Verletzung, bin wirklich froh, wieder zurück zu sein. Die Jungs haben sehr hart gearbeitet, viele Schüsse geblockt. Deshalb war ich ziemlich relaxt und konnte das Spiele genießen."

Die PENNY DEL live bei MagentaSport - die nächsten Spiele:

Mittwoch, 23.12.2020

  • Ab 18.15 Uhr: Straubing Tigers - EHC Red Bull München
  • Ab 20.15 Uhr: Krefeld Pinguine - Iserlohn Roosters, Nürnberg Ice Tigers - ERC Ingolstadt

Samstag, 26.12.2020

  • Ab 16.15 Uhr: Adler Mannheim - Straubing Tigers

Sonntag, 27.12.2020

  • Ab 14.15 Uhr: ERC Ingolstadt - Augsburger Panther
  • Ab 16.45 Uhr: Iserlohn Roosters - Grizzlies Wolfsburg
  • Ab 19.15 Uhr: Düsseldorfer EG - Pinguins Bremerhaven

Montag, 28.12.2020

  • Ab 18.15 Uhr: Eisbären Berlin - Krefeld Pinguine
  • Ab 20.15 Uhr: EHC Red Bull München - Nürnberg Ice Tigers

Quelle: MagentaSport (ots)

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