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Handball: Hanning sieht Füchse Berlin in Schlagdistanz zum THW Kiel

Archivmeldung vom 05.10.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.10.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Füchse Berlin
Füchse Berlin

Foto: Füchse Berlin Reinickendorf
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Füchse Berlin sehen sich vor dem Topspiel der Handball-Bundesliga gegen den THW Kiel erstmals seit dem Wiederaufstieg 2007 in Schlagdistanz: "Aus meiner Sicht gehen wir zum ersten Mal nicht chancenlos in diese Partie. Bis jetzt war es immer so, dass Kiel das Ergebnis bestimmt hat", sagte Füchse-Geschäftsführer Bob Hanning der "Welt". "Wenn wir auf allen Positionen über uns hinauswachsen, haben wir zum ersten Mal eine realistische Chance. Das ist eine neue Dimension."

Nach sechs Ligaspielen mit sechs Siegen stehen die Berliner an der Tabellenspitze. Grund für den gelungenen Saisonstart ist für Hanning auch die starke Leistung von Nationaltorwart Silvio Heinevetter. "Ich finde, er ist ausgeglichener geworden und macht auf und außerhalb des Feldes einen wirklich guten Job. Das ist sein ganz persönlicher Verdienst", sagte Hanning.

Mit Heinevetter und einem aus jungen Eigengewächsen bestehenden Kader will Hanning auch in Zukunft national wie international um Titel mitspielen: "Andere können sich Titel kaufen. Diese wirtschaftlichen Mittel haben wir nicht. Aber es gibt mit Sicherheit keinen anderen Klub auf der Welt, der mit einem ähnlichen Budget so viele Punkte und Titel geholt hat wie wir."

Mit Blick auf die bevorstehende Weltmeisterschaft in Frankreich versucht Hanning, Vizepräsident beim DHB, die Erwartungen nach den Erfolgen der vergangenen Monate zu dämpfen: "Wir werden irgendwann auch wieder ein Turnier erleben, das uns gar nicht gefällt. Scheitern gehört zu großen Erfolgen dazu. Wichtig ist, dass man dann ehrlich analysiert. Wichtig ist, dass keine Egoismen den Gesamterfolg der Mannschaft riskieren. Weder von Seiten der Funktionäre, noch von Seiten der Spieler."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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