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EuroLeague 2. Spieltag - Trinchieris Bayern dominieren Berlin: "Für meine Zufriedenheit müssen wir noch arbeiten!"

Archivmeldung vom 10.10.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.10.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Logo FC Bayern München (Basketball)
Logo FC Bayern München (Basketball)

Klare Sache im deutschen Riesenduell am zweiten Spieltag der EuroLeague. Der FC Bayern dominiert den Deutschen Meister Berlin beim 90:72 in Berlin. Eigentlich ein guter Grund für Bayerns Trainer Andrea Trinchiei zur Zufriedenheit, oder? "Wie viele glückliche Trainer kennen Sie? Ich bin glücklich für meine Mannschaft", so Trinchieri nach dem Spiel bei MagentaSport,"für meine Zufriedenheit müssen wir noch arbeiten!"

Weitere Stimmen vom ALBA gegen FC Bayern

Maodo Lo, vom FC Bayern zu ALBA gewechselt: "Natürlich ist man enttäuscht. Bayern hat wahnsinnig gut gespielt. Intensiv, viel getroffen. Bei uns war noch viel Sand im Getriebe. Defensiv haben wir uns sehr schlecht angestellt. Wir müssen die Schritte gehen, damit wir die einfachen Punkte verhindern." FCB-Spieler Lucic, MVP der Partie, über die größte Bayern-Stärke: "Die Defense. Wir sind etwas nervös gestartet. Als wir angefangen haben, aggressiv zu spielen, waren wir gut."

FCB-Kapitän Dedovic: "Heute waren wir besser. Wir haben sehr physisch gespielt. Klar ist, dass wir guten Basketball liefern müssen. Bis jetzt war das ok!" FCB-Trainer Andrea Trinchieri nach dem Spiel: "Die Niederlage gegen Mailand war schmerzhaft. Ich habe der Mannschaft danach nur gesagt: setzt euren Frust in positive Energie und Stärke um. Gratulation an die Mannschaft, das hat sie gemacht." Trinchieri über "seine Zufriedenheit": "Wie viele glückliche Trainer kennen Sie? Ich bin glücklich für meine Mannschaft.

Für meine Zufriedenheit müssen wir noch arbeiten!" ALBA spielte ein gutes erstes Viertel, ein schwaches zweites - ALBA-Geschäftsführer Marco Baldi in seiner Pausen-Analyse bei MagentaSport: "Wir leben vom Fluss und den haben wir komplett verloren. Mit dem fehlenden Fluss ging dann war der auch der Mut weg. Wir haben versucht, die Dinge zu erzwingen und dabei komplett das Mannschaftsspie aufzugebenm das nach noch nicht so etabliert ist. Das hat Bayern sehr gut und sehr kalt genutzt." Berlins Trainer Aito hoffte zur Pause, dass sein Team in der zweiten Hälfte das FCB-Spiel im Angriff mit dem Bayern-Druck besser zurechtkomme und vor allem in der Defensive besser arbeite.

Quelle: MagentaSport (ots)

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