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Initiative "Fußball kann mehr" will Anlaufstelle für Frauen im Fußball schaffen

Archivmeldung vom 21.01.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.01.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Frauenfußball (Symbolbild)
Frauenfußball (Symbolbild)

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Die Initiative "Fußball kann mehr" will sich im Februar institutionalisieren. In Form einer gGmbH soll eine Anlaufstelle geschaffen werden, die unter anderem Frauen dabei unterstützt, im Fußball-Geschäft erfolgreich zu sein. Wenn ein Mann einmal am Millerntor eine Ecke getreten hat, meint man automatisch, er sei befähigt, als Trainer oder Sportdirektor zu arbeiten. Bei Frauen ist das anders", sagte Katja Kraus in einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" und der "Main-Post" (Würzburg).

Die Managerin und ehemalige Torhüterin gründete Anfang des Jahres mit acht weiteren Frauen aus dem Fußball-Geschäft die Initiative, die sich unter anderem für mehr Diversität und Geschlechtergerechtigkeit im Fußball einsetzt. Als Beispiel nennt Kraus Nationaltorhüterin Almuth Schult, die während der Fußball-Europameisterschaft der Männer für die ARD arbeitete. "Als sie bei der EM im Sommer TV-Expertin war, ging ein Raunen durch das Land: eine Frau spricht kompetent über Fußball", sagte Kraus und zeigte sich verwundert: "Ich weiß nicht, was haben die Leute eigentlich bis dahin gedacht über Frauen, deren Job das Fußballspielen ist?"

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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