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Grünen sehen Schaden für DFB durch Diskussion über Präsidenten-Amt

Archivmeldung vom 20.11.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.11.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Eingangsbereich des DFB, Otto-Fleck-Schneise 6, 60528 Frankfurt a.M.-Niederrad, unweit der Commerzbank-Arena gelegen.
Eingangsbereich des DFB, Otto-Fleck-Schneise 6, 60528 Frankfurt a.M.-Niederrad, unweit der Commerzbank-Arena gelegen.

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Grünen reagieren mit Unverständnis auf den Vorstoß der Landesverbände im Deutschen Fußball-Bund (DFB), den CDU-Politiker Reinhard Grindel zum neuen Präsidenten zu wählen.

"Wohin steuert der DFB? Ein Trauerspiel nach dem anderen. Bisher null Aufklärung und null Transparenz - aber eine tagelange und unsägliche Debatte um die Personalia des künftigen DFB-Präsidenten", sagte Özcan Mutlu, sportpolitischer Sprecher der Grünen im Bundestag der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Onlineausgabe). "Diese Debatte schadet dem krisengeschüttelten DFB weiter und verhindert dringend nötige Strukturveränderungen. Neuanfang und Reformen brauchen Zeit, daher jetzt keine Schnellschüsse bei der Wahl des DFB-Präsidenten!"

Quelle: Rheinische Post (ots)

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