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Bayern-Kapitän Lahm sieht gute Chancen auf ein Triple

Archivmeldung vom 03.04.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.04.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Philipp Lahm
Philipp Lahm

Foto: Rufus46
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

FC-Bayern-Kapitän Philipp Lahm sieht gute Chancen, sich mit dem Triple als Profi-Fußballer zu verabschieden: "Wir haben gute Voraussetzungen, dass wir nach dieser Saison mit mehr als einem Titel nach Hause gehen", sagte er der "Welt". "Beinahe alle unsere Spieler sind gesund, unsere Mannschaft ist sehr erfahren, und wir haben einen sehr versierten Trainer, der Ruhe ausstrahlt. Unsere Mannschaft weiß, wie wichtig es ist, in den entscheidenden Spielen da zu sein - und gleichzeitig die Konzentration in der Liga hochzuhalten.

In den wichtigen Spielen können wir noch mal eine Schippe drauflegen." Lahm, der kürzlich sein Karriereende in diesem Sommer bekanntgegeben hatte, erklärt zudem seine Absage in Sachen Sportvorstand beim FC Bayern: "Karl-Heinz Rummenigge und Uli Hoeneß haben mich für die Nachfolge von Matthias Sammer überhaupt erst ins Gespräch gebracht. Das war ein Vertrauensbeweis. Es war die Einleitung für weiterführende Gespräche.

Die haben ab Dezember stattgefunden. Wir haben uns ausgetauscht und hatten verschiedene Vorstellungen von der Position und wie sie ausgeübt wird", sagte Lahm. "Und dann habe ich gesagt: Ok, das ist für mich nicht der richtige Zeitpunkt. Ich nehme das immer sehr sportlich. Verschiedene Meinungen gehören dazu." Er habe es nicht so empfunden, dass er Hoeneß mit seiner öffentlichen Absage düpiert habe, so Lahm.

"Ich kann dazu sagen, dass es nicht an einer Sache gescheitert ist. Es ging auch immer darum, dass ich im Winter 2017 hätte anfangen sollen. Doch dann wäre für mich die Pause zu kurz gewesen. Dann hätte ich nicht genug Abstand vom Fußball gehabt. Es wäre auch für die Mannschaft wichtig gewesen, dass sie von mir als Spieler länger Abstand gehabt hätte. Und was die Definition meiner künftigen Position betraf - darüber hatten wir eben verschiedene Ansichten. Ich habe am Ende festgestellt, dass es noch nicht passt."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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