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Friedhelm Funkel verlässt die Eintracht

Archivmeldung vom 22.05.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.05.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Friedhelm Funkel wird die Eintracht nach dem letzten Saisonspiel am Samstag gegen den Hamburger SV verlassen. Dies gab der 55 Jahre alte Fußballlehrer im Beisein von Vorstandschef Heribert Bruchhagen auf der gestrigen Pressekonferenz bekannt.

Er habe, so Funkel, vor einiger Zeit bereits mit Heribert Bruchhagen darüber gesprochen, ob es sinnvoll sei, die Zusammenarbeit über das Saisonende hinweg fortzuführen. Man habe sich dann aufgrund der Tabellensituation darauf geeinigt, nichts über diese Gespräche nach außen dringen zu lassen. „Am Montag dieser Woche haben wir uns dann noch mal zusammengesetzt und ich habe darum gebeten, mein Vertragsverhältnis zum 30. Juni zu beenden“, so Funkel, der hervorhob, dass das Verhältnis zur Mannschaft und zum Vorstand absolut intakt gewesen sei. „Ich werde die Zeit hier niemals vergessen. Frankfurt war meine schönste Station überhaupt“, so der scheidende Eintracht-Coach, der am Samstag gegen den HSV letztmals auf der Trainerbank der Adlerträger sitzen wird.

Funkel, der seit Sommer 2004 für Eintracht Frankfurt tätig ist, geht fest davon aus, dass sich die „Mannschaft am Samstag noch mal zerreißen wird, um sich positiv von den Fans zu verabschieden.“ Er sei sich zudem sicher, dass bei seinem Abschied am Samstag von den Spielern schon Emotionen hochkommen würden.

„Wir bedanken uns bei Friedhelm Funkel für seine kontinuierliche Arbeit. Wir haben unter ihm den Aufstieg in die Bundesliga geschafft, standen im DFB-Pokalfinale sowie im -Halbfinale, haben am UEFA-Cup teilgenommen, dank der Erfolge unsere Zuschauerzahlen stetig steigern können und uns in der Bundesliga etabliert“, so Heribert Bruchhagen, Vorstandsvorsitzender der Eintracht Frankfurt Fußball AG.

Heribert Bruchhagen unterstrich dazu, dass die Verträge von Assistenztrainer Armin Reutershahn und Torwart-Trainer Andreas Menger von der Entscheidung Friedhelm Funkels unberührt blieben und er auch noch keine Gespräche mit einem Nachfolger geführt habe.

Quelle: Eintracht Frankfurt Fussball AG

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