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Nach WDR-Angaben sind in Spanien sicher gestellte Blutbeutel Jan Ullrich zuzuordnen

Archivmeldung vom 03.04.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.04.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die bei einem spanischen Arzt sicher gestellten Blutbeutel sind Jan Ullrich zugeordnet worden. Das ergab eine Untersuchung des Landeskriminalamtes. Die Staatanwaltschaft Bonn bestätigte dies dem WDR.

In der vergangenen Woche waren Beamte des LKA nach Spanien gereist, um Proben der Blutbeutel aus den Beständen des mutmaßlichen Dopingarztes abzuholen. Diese Blutbeutel waren schon zu Beginn der Ermittlungen Jan Ullrich zugeschrieben worden. Ullrich hatte allerdings abgestritten, Fuentes zu kennen.

Das LKA untersuchte das Blut aus neun verschiedenen Blutbeuteln des Bestandes und fand bei jeder Probe eine Übereinstimmung mit der DNA von Jan Ullrich. Ullrichs Anwälte hatten bis zuletzt versucht, die Herausgabe der Blutproben durch die spanischen Behörden zu verhindern. Die Bonner Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Ullrich wegen Verdachts des Betruges zum Schaden seines früheren Arbeitgebers T-Mobile.

Quelle: Pressemitteilung WDR

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