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Bayerns Gesundheitsminister fordert "Revolution" in der Pflege

Archivmeldung vom 12.12.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.12.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Klaus Holetschek (2021)
Klaus Holetschek (2021)

Foto: Michael Lucan
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) hat den Bund zu einer "Revolution" in der Pflege aufgefordert. "Uns nützen keine freien Krankenhausbetten, wenn die Pflegekräfte nicht da sind, die sich um die Menschen kümmern", sagte er am Sonntag.

"Das hat uns auch die aktuelle Situation mit der RS-Welle in den Kinderkliniken gezeigt." Deswegen fordere er ein Aufgreifen des "Megathemas Pflege" auch in der angedachten Krankenhausreform, die Beibehaltung der Pflegepersonalbudgets reiche nicht. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hatte zuletzt von einer "Revolution" für die Krankenhäuser gesprochen und Eckpunkte für die geplante Reform vorgestellt. "Herr Lauterbach hat die Länder aufgefordert, auf seine vorgestellten Eckpunkte zu reagieren", sagte Holetschek dazu: "Das greife ich gerne auf." Klar sei, dass die Pflege im Gesundheitssystem einen höheren Stellenwert bekommen müsse. "Die Pflege muss Priorität haben, und das gilt für die Krankenhäuser genauso wie für die Langzeitpflege." Vor allem müsse man die Arbeitsbedingungen der Pflegekräfte "spürbar" verbessern, so der CSU-Politiker.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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