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Erstes Importterminal für "grünen" Ammoniak wird in Hamburg gebaut

Archivmeldung vom 17.11.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Symptome einer Ammoniakvergiftung
Symptome einer Ammoniakvergiftung

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Das erste Terminal zum Import von "grünem" Ammoniak nach Deutschland soll im Hamburger Hafen entstehen. Es soll ab 2026 in Betrieb gehen und für Importe aus Saudi-Arabien zur Verfügung stehen, teilte das Bundeswirtschaftsministerium am Donnerstag mit.

Nach Anlandung am Hamburger Hafen soll das Ammoniak größtenteils in reinen Wasserstoff umgewandelt und an die Endabnehmer verteilt werden. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) sprach im Zusammenhang mit der Standortentscheidung von einer "Wegmarke für den Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft in Deutschland". Wasserstoff und seine Derivate wie Ammoniak seien "Schlüsselelemente" für eine "klimaneutrale zukunftsfähige Wirtschaft". Die "Dekarbonisierung" der deutschen Wirtschaft bekomme so einen weiteren "wichtigen Impuls". Mit dem Importterminal seien "relevante Volumina" an "grünem" Ammoniak und Wasserstoff ab 2026 verfügbar, so Habeck.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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