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INSA: "Ampel" verliert weiter an Zustimmung

Archivmeldung vom 22.08.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.08.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Symbolbild
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Von Foto: Bernd Schwabe in Hannover - Foto: Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=28873885

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und seine Ampel-Koalition fallen in der neuen INSA-Umfrage auf die schlechtesten Beliebtheitswerte seit Amtsantritt Anfang Dezember. Laut der Erhebung für die "Bild am Sonntag" sind 62 Prozent der Menschen in Deutschland mit der Arbeit von Scholz unzufrieden, so viele wie nie zuvor. Nur 25 Prozent bewerten Scholz positiv.

Auch die Werte für die Ampel-Koalition sind auf einem Tiefpunkt. 65 Prozent sind mit der Arbeit der Bundesregierung unzufrieden, nur 27 Prozent zufrieden. Anfang März waren noch 46 Prozent der Menschen in Deutschland mit Scholz` Arbeit zufrieden, nur 39 Prozent unzufrieden. Der Ampel-Koalition bescheinigten seinerzeit 44 Prozent eine gute Arbeit, 43 Prozent waren anderer Ansicht. Bei einer Direktwahl des Bundeskanzlers würde Scholz derzeit nur auf Platz 3 landen. Laut Umfrage würden sich 25 Prozent für Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) entscheiden, 19 Prozent für CDU-Chef Friedrich Merz und nur 18 Prozent für Scholz. Die Unionsparteien können unterdessen in der Wählergunst weiter zulegen.

Im Sonntagstrend, den INSA wöchentlich für die "Bild am Sonntag" erhebt, kommen CDU/CSU auf 28 Prozent, das ist ein Prozentpunkt mehr als in der Vorwoche. Damit liegt die Union sieben Punkte vor den Grünen, die 21 Prozent erreichen (minus 1). Die SPD steht unverändert bei 19 Prozent, die FDP verliert einen Punkt auf 8 Prozent. Damit kommt die Ampel zusammen nur noch auf 48 Prozent. Unverändert liegt die AfD bei 12 Prozent und die Linke bei 5 Prozent. Die sonstigen Parteien würden 7 Prozent (+1) der Stimmen auf sich vereinen.

Datenbasis: Für die "Bild am Sonntag" hatte INSA 1.427 Personen im Zeitraum vom 15. bis zum 19. August 2022 befragt (TOM).

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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