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Grüne gegen Erschließung neuer Gasfelder in afrikanischen Ländern

Archivmeldung vom 17.11.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: penofoto/Shutterstock/Reitschuster/Eigenes Werk
Bild: penofoto/Shutterstock/Reitschuster/Eigenes Werk

Grünen-Chefin Ricarda Lang hat sich gegen die Erschließung neuer Gasfeldern in afrikanischen Ländern ausgesprochen. "Ich finde, wir sollten bei Partnerschaften mit anderen Ländern nicht auf die Erschließung von neuen Gasfeldern setzen, sondern jetzt auf wirkliche Transformationspartnerschaften", sagte Lang den Sendern RTL und ntv.

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) will unter anderem mit dem Senegal enger bei der Förderung von Gas zusammenarbeiten. Lang nannte den "grünen" Wasserstoff als Beispiel, der ein "riesiges Potenzial" habe, gerade für den globalen Süden.

Mit Blick auf die deutschen Bemühungen beim Klimaschutz sagte Lang: "Ich will ehrlich sein: Es reicht noch nicht. Auch wir halten unsere Klimaziele nicht ein und da müssen wir nachliefern innerhalb der nächsten Monate. Ich schaue da vor allem auf den Verkehrsbereich." Lang sagte, dass es ihr dabei nicht um "parteipolitische Spielchen" gehe, sondern lediglich um die Einhaltung von Gesetzen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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