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Müller sieht sich nicht als abgelöst an

Archivmeldung vom 31.08.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.08.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der saarländische Ministerpräsident Peter Müller sieht sich auch nach dem schwachen Abschneiden der CDU bei der Landtagswahl nicht als abgewählt an.

Im PHOENIX-Interview sagte Müller, man könne ihn "keineswegs" als abgelöst bezeichnen. Die CDU sei im Saarland klar die stärkste Partei. "Wir werden mit Ausnahme der Linkspartei den anderen Parteien Gespräche anbieten und ausloten, ob eine regierungsfähige, stabile Mehrheit gebildet werden kann. Ich bin dazu bereit."  Die Frage eines Wechsels nach Berlin stelle sich für ihn daher nicht, so Müller weiter. "Klar stärkste Partei zu sein heißt eben auch, dass wir weiter den Auftrag haben, Regierungsverantwortung in diesem Land zu tragen. Das ist mein Thema."

Quelle: PHOENIX

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