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Archivmeldung vom 06.10.2025
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićLaut Medienberichten steigen die Amtsbezüge von Bundespräsident, Kanzler und Ministern in zwei Stufen – analog zum öffentlichen Dienst. Hintergrund ist die Übertragung des TVöD-Abschlusses auf die Bundesbesoldung.
Für 2025/26 sind lineare Erhöhungen von 3,0 Prozent (mindestens 110 Euro) und 2,8 Prozent vorgesehen; die Spitzenämter profitieren im selben Mechanismus. Das sorgt regelmäßig für Debatten über Vorbildwirkung und Pensionswirkungen, ist rechtlich aber lang etabliert. In der Kommunikation wird auf die Koppelung an Tarifabschlüsse verwiesen – nicht auf politische Einzelentscheidungen.
Gewerkschaften begrüßen die zeit- und wirkungsgleiche Übernahme als Fairnessgebot im Staatssystem. Kritiker fordern dennoch mehr Transparenz und längere Karenzzeiten für Pensionsansprüche. Politisch spielt die Debatte in eine ohnehin aufgeheizte Stimmung über Staatskosten hinein.
Quelle: ExtremNews


