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Regierung treibt zentrale Fachkräfte-Agentur voran

Archivmeldung vom 06.10.2025

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.10.2025 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
(Symbolbild)
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Bild: copyright free / Eigenes Werk

Arbeitsministerin Bärbel Bas (SPD) hat Eckpunkte für eine „Work-and-Stay-Agentur“ in die Ressortabstimmung gegeben, schreibt die Süddeutsche; das BMAS hatte Eckpunkte bereits für den Herbst angekündigt, die Arbeitgeberseite skizzierte Erwartungen in einem Positionspapier.

Die geplante Einrichtung soll Verfahren für Einreise, Aufenthalt und Anerkennung bündeln und digital abwickeln. Ziel ist es, internationale Fachkräfte schneller in Beschäftigung zu bringen und Unternehmen klarere Ansprechpartner zu bieten. Bas (SPD) setzt auf standardisierte Prozesse und eine bessere Verzahnung von Auslandsvertretungen, Ländern und Kammern. Nach Angaben aus Koalitionskreisen ist vorgesehen, Doppelarbeiten zu vermeiden und Bearbeitungszeiten zu verkürzen.

Wirtschaftsverbände unterstützen das Vorhaben grundsätzlich, drängen aber auf ausreichende Ressourcen und klare Zuständigkeiten. Die Eckpunkte werden nun zwischen den Ministerien abgestimmt, bevor ein konkreter Gesetzentwurf folgt.

Quelle: ExtremNews


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