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Regierung sieht weiter kaum Hinweise auf konjunkturelle Erholung

Archivmeldung vom 15.01.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.01.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Die Bundesregierung empfiehlt: Kaufen sie nicht bei der Mafia - das ist nicht immer leicht... (Symbolbild)
Die Bundesregierung empfiehlt: Kaufen sie nicht bei der Mafia - das ist nicht immer leicht... (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk/OTT

Die Bundesregierung sieht weiter kaum Hinweise auf eine rasche konjunkturelle Erholung in Deutschland. "Die wirtschaftliche Schwächephase hält auch zum Jahreswechsel 2023/24 an", heißt es im Monatsbericht des Bundeswirtschaftsministeriums für Januar, der am Montag veröffentlicht wurde.

Nach einem Rückgang des BIP zum Jahresende 2023 deuteten aktuelle Frühindikatoren noch nicht auf eine Erholung hin. Mit einem rückläufigen Trend der Inflation, steigenden Reallöhnen und einer allmählichen Belebung der Weltwirtschaft dürften sich "zentrale Belastungsfaktoren" für die deutsche Wirtschaft aber im Verlauf des Jahres verringern, hieß es weiter. Entsprechend könnte eine "vor allem binnenwirtschaftlich getragene Erholung" einsetzen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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