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Streit in der AfD: Hessen-Chef will Amtsenthebung nicht anerkennen

Archivmeldung vom 02.01.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.01.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
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Der Streit in der AfD geht weiter: Der bisherige hessische Landesvorsitzende Volker Bartz will seine Absetzung nicht anerkennen. "Der Bundesvorstand der AfD ist zur Zeit überhaupt nicht beschlussfähig", teilte Bartz am Silvesterabend mit. Damit seien die Beschlüsse auch nicht rechtswirksam.

Sowohl Bundes- als auch Landesvorstand operierten seit seiner Wahl zum Landessprecher immerzu "außerhalb demokratischer Grundlagen unseres Rechtsstaates". Beispielsweise seien die Mitglieder schon vorab informiert worden, ihm selbst sei der Beschluss erst einen Tag später zugestellt worden. "Ein ganz schlechter Stil", so Bartz.

Der Bundesvorstand der eurokritischen Partei hatte laut eines Berichtes der FAZ am Montagabend einstimmig beschlossen, Volker Bartz, einen der drei Landesvorstandssprecher der AfD in Hessen, wegen "schwerwiegender Parteischädigung" mit sofortiger Wirkung des Amtes zu entheben.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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