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GdW wirft Regierung "groben Unfug" bei Gasabschlag vor

Archivmeldung vom 16.11.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Zeigefinger (Symbolbild)
Zeigefinger (Symbolbild)

Bild: Jorma Bork / pixelio.de

Der Präsident des Gesamtverbandes der Wohnungswirtschaft (GdW), Axel Gedaschko, wirft der Bundesregierung vor, die Bundesbürger mit Aussagen zum Gasabschlag im Dezember in die Irre zu führen. "Rund 25 Millionen Haushalte heizen mit Gas und Fernwärme, aber nur bei einem Bruchteil davon wird der Gasabschlag im Dezember vom Staat übernommen", sagte er der "Bild".

Es sei also "grober Unfug" der Regierung so zu tun, als gäbe es eine "Entlastung" im Dezember. Als "geradezu fahrlässig" bezeichnete Gedaschko zudem "die Ansage von Politikern, Mieter sollten sich mit dem erstatteten Gasabschlag Weihnachtsgeschenke kaufen". Wer das mache, betrüge sich selbst. "Das dicke Ende kommt 2023", fügte der GdW-Präsident hinzu. "Dann werden Millionen Mieter eine drastische Nachzahlung schultern müssen, der Dezember-Abschlag ist da nur ein Tropfen auf dem heißen Stein."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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