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NRW will "schnellstmöglichen Lockdown"

Archivmeldung vom 11.12.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.12.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Armin Laschet (2017)
Armin Laschet (2017)

Foto: Sandro Halank, Wikimedia Commons, CC-BY-SA 3.0
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) will einen "schnellstmöglichen Lockdown" in ganz Deutschland, um die Corona-Neuinfektionen wieder einzudämmen. Die Ministerpräsidenten sollten darüber am besten schon am Samstag beraten, sagte Laschet am Freitag in Düsseldorf.

Dies bedeute ein Schließen des Einzelhandels außer für die Dinge des täglichen Bedarfs. Dies müsse so organisiert werden, dass Hamsterkäufe und volle Innenstädte vermieden werden, so Laschet. Für Schüler bis zur 7. Klasse werde die Präsenzpflicht in NRW bereits in jedem Fall am Montag aufgehoben, Schüler ab der 8. Klasse sollen generell zu Hause bleiben und beispielsweise per Internet unterrichtet werden. Die Lockerung der Kontaktbeschränkungen für Weihnachten soll aufgehoben werden. Stattdessen dürfen sich dann wie bisher maximal fünf Personen aus zwei Haushalten treffen. Einen konkreten Termin für den Beginn des Lockdowns nannte Laschet nicht, hierfür müsse es einen bundesweiten Konsens geben.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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