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Bauernverband fordert 10 Sofortmaßnahmen von der Bundesregierung

Freigeschaltet am 12.09.2025 um 13:29 durch Sanjo Babić
Joachim Rukwied (2023)
Joachim Rukwied (2023)

Bild: Eigenes Werk /SB

Anlässlich der anhaltend herausfordernden wirtschaftlichen Situation der landwirtschaftlichen Betriebe hat der Deutsche Bauernverband (DBV) eine Präsidiumserklärung mit 10 Forderungen an die Bundesregierung verabschiedet, die in den nächsten 100 Tagen umgesetzt werden sollten.

Der Präsident des Deutschen Bauernverbandes, Joachim Rukwied, betont die dringende Notwendigkeit, jetzt Reformen im Sinne der Wettbewerbsfähigkeit anzugehen: "Wir haben keine Zeit zu verlieren. In manchen Bereichen ist es bereits fünf nach 12. Wir sehen einen starken Handlungsdruck und fordern die Bundesregierung auf, jetzt konsequent umzusetzen und den Betrieben die notwendige Entlastung und Perspektive für Investitionen zu geben."

Die 10 Forderungen des Deutschen Bauernverbandes beinhalten beispielsweise eine steuerfreie Gewinnrücklage, die Verfügbarkeit von Pflanzenschutzmitteln sicherzustellen, einen verbindlichen Tierwohlvorrang im Bau- und Immissionsschutzrecht, Vereinfachungen im Düngerecht und den Wolf ins Jagdrecht aufzunehmen.

Quelle: Deutscher Bauernverband (DBV) (ots)

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