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PEGIDA in Cottbus: Tausende Bürger demonstrierten bei „Zukunft Heimat“ gegen die Zuwanderungspolitik der Bundesregierung

Archivmeldung vom 19.03.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.03.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Andreas Kalbitz, Mitglied im Bundesvorstand und AfD-Fraktionsvorsitzender Brandenburg, Birgit Bessin, MdL, AfD-Fraktion im Brandenburgischen Landtag
Andreas Kalbitz, Mitglied im Bundesvorstand und AfD-Fraktionsvorsitzender Brandenburg, Birgit Bessin, MdL, AfD-Fraktion im Brandenburgischen Landtag

Bild: AfD Deutschland

Erst vor wenigen Tagen warnte der Brandenburger Linken-Fraktionschefs Ralf Christoffers davor, dass Cottbus sich neben Dresden zu einem zweiten Schwerpunkt des Massenprotests gegen die Einwanderungspolitik („zweiter Pegida-Standort“) entwickeln könnte. Derweil haben zahlreiche prominente Publizisten wie Vera Lengsfeld, Henryk M. Broder, Thilo Sarrazin, Uwe Tellkamp, Cora Stephan und andere prominente Persönlichkeiten eine gemeinsame Erklärung* im Internet verabschiedet, die sich grundsätzlich mit friedlichen Protesten gegen die Politik der Masseneinwanderung solidarisiert.

„Das Muffensausen von Herrn Christoffers war berechtigt, denn wie wir nun sehen konnten, ist der Albtraum der marxistischen Deutschland-Abwickler erfreulicherweise wahr geworden!“, sagte Andreas Kalbitz, Vorsitzender der AfD-Fraktion im Brandenburger Landtag. „Sein politischer Angstschweiß ändert jedoch nichts daran, dass der Protest in Cottbus sinnvoll und berechtigt ist. Es ist bewundernswert, dass Tausende Cottbuser Bürger sich nicht einschüchtern ließen: Nicht von der Dauerhetze der Altparteien, nicht von der Drohung der Grünen mit dem Verfassungsschutz – und auch nicht von den unsäglichen und pauschalen Diffamierungen und Anschwärzungen in zahlreichen märkischen Medien. Cottbus hat sich quer gestellt und demokratische Zivilcourage gezeigt – gegen das Wegsehen, gegen das Einknicken, gegen das Hetzen. Auch die gemeinsame Erklärung zahlreicher prominenter Publizisten gibt wichtigen Rückenwind für den Widerstand gegen den Multikulti-Wahn und macht deutlich, dass die alten ideologischen Dogmen und Meinungskorridore endgültig der Vergangenheit angehören. Es wird allerhöchste Zeit für diesen Mentalitätswandel.“

„Aufgrund der anhaltenden Belästigungs- und Gewaltvorfälle durch junge Einwanderer in Cottbus war es zwingend nötig, dass auch am gestrigen Samstag wieder ein deutliches Zeichen gegen die unverantwortliche Politik der offenen Grenzen gesetzt wurde“, ergänzte Birgit Bessin. „Auch die jüngste polizeiliche Kriminalstatistik des Landes Brandenburg untermauert mit dem Anstieg der nichtdeutschen Tatverdächtigen um rund sechs Prozent die Tatsache, dass unkontrollierte Massenzuwanderung zu steigender Kriminalität führt“, fügte die AfD-Landtagsabgeordnete hinzu. Sowohl die Landesregierung, als auch der Cottbuser CDU-Oberbürgermeister haben bei diesem Thema auf ganzer Linie versagt. Mit der vermutlich nur vorübergehenden personellen Verstärkung der Polizei in Cottbus und auch mit ihrem sonstigen untauglichen Maßnahmenkatalog beschränkt Rot-Rot sich auf ein orientierungsloses Herumdoktern an den Symptomen, anstatt zu regieren und aktiv an der Beseitigung der unerträglichen Zustände zu arbeiten.“

Datenbasis: * Gemeinsame Erklärung

Quelle: AfD Deutschland

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