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CDU-Politiker beharren auf Unvereinbarkeitsbeschluss zur Linken

Freigeschaltet am 09.09.2025 um 12:04 durch Sanjo Babić
Logo der SED (Symbolbild)
Logo der SED (Symbolbild)

Von Created by architect H.B. (d. 2003)Drawing adapted by Rainer Zenz, converted to PNG by StwSVG created by Connum (de) - flickr.com, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=3389170

CDU-Politiker haben Forderungen aus der SPD nach einer Aufhebung des parteiinternen Unvereinbarkeitsbeschlusses zur Linkspartei zurückgewiesen. "Jeder, der die Zusammenarbeit mit der SED-Nachfolgepartei verharmlost, begeht nicht nur einen historischen Irrtum, sondern geht bewusst weitere gefährliche wirtschaftliche Risiken ein", sagte der stellvertretende Vorsitzende der Unionsfraktion, Sepp Müller (CDU), dem "Handelsblatt".

Der Chef des CDU-Arbeitnehmerflügels, Dennis Radtke, riet seiner Partei, aktuell keine Energie in die Debatte über eine Zusammenarbeit mit der Linken zu investieren. Stattdessen sollte die Koalition alle Kraft darauf fokussieren, "wie wir endlich aus dem Knick kommen", sagte er dem "Handelsblatt".

Der Wählerzuspruch für die Union werde sich "nicht über theoretische und taktische Debatten verbessern, sondern durch vernünftiges Regieren und das Adressieren der richtigen Themen in der richtigen Sprache", so Radtke. "Was nützt politische Nabelschau, während die Menschen sich kopfschüttelnd woanders hinwenden?"

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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