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Innenminister will frauenfeindliche Straftaten erfassen

Archivmeldung vom 26.02.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.02.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Gewalt (Symbolbild)
Gewalt (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /SB

Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) zeigt sich nun doch offen für eine genaue Erfassung frauenfeindlicher Gewalttaten durch die Strafverfolgungsbehörden. "Wir wissen, wie oft Frauen Opfer von Straftaten werden. Wir wissen aber nicht, wie viele dieser Taten aus frauenfeindlichen Motiven begangen werden", sagte Seehofer dem "Spiegel".

Seehofer weiter: "Wir müssen frauenfeindliche Straftaten künftig auch in den Polizeistatistiken besser sichtbar machen." Er werde mit den Ländern einen Weg finden, dies zügig und sachgerecht umzusetzen, kündigte der Minister an. Die Innenpolitiker der Union haben dazu bereits ihre grundsätzliche Zustimmung signalisiert. Die Forderung, frauenfeindliche Straftaten in der Polizeilichen Kriminalstatistik gesondert aufzuführen, hatte das Innenministerium zunächst abgelehnt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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