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40 Prozent der Deutschen halten Lafontaine-Forderungen für richtig

Archivmeldung vom 04.07.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.07.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Die zentralen politischen Forderungen des Linkspartei-Chefs Oskar Lafontaine halten 40 Prozent der Bundesbürger für richtig. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Forsa-Insituts im Auftrag des Hamburger Magazins stern.

Abgefragt wurde die Haltung zu den Forderungen Mindestlohn für alle, Bundeswehrabzug aus Afghanistan sowie Rücknahme von Hartz IV und der Rente mit 67. Weitere 27 Prozent der Deutschen finden die Forderungen teilweise richtig. Nur 30 Prozent der Befragten lehnen sie ab.

Noch größer als in der gesamten Wahlbevölkerung ist die Zustimmung für die abgefragten Lafontaine-Positionen unter SPD-Anhängern. Knapp die Hälfte der sozialdemokratischen Wählerschaft (48 Prozent) hält die Forderungen für richtig. 30 Prozent der SPD-Wähler stimmen Lafontaine in Teilen zu, nur ein Fünftel der Parteianhängerschaft (20 Prozent) lehnt seine Positionen ab.

Datenbasis: 1001 repräsentativ ausgewählte Bundesbürger vom 28. und 29. Juni 2007. Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte, Auftraggeber: stern. Quelle: Forsa.

Quelle: Pressemitteilung stern

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