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Umweltministerin fordert von der Chemie-Industrie Alternativen für Glyphosat Ausstiegsplan liegt vor

Archivmeldung vom 30.03.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.03.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Svenja Schulze (2017)
Svenja Schulze (2017)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) fordert umweltverträgliche Alternativen zum Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat. Bei der Frage möglicher Krebsgefahren müssen man die weitere juristische Auseinandersetzung abwarten. "Unumstritten ist allerdings, dass Glyphosat die Artenvielfalt bedroht, weil es Insekten die Lebensgrundlage raubt", sagte Schulze der in Bielefeld erscheinenden Neuen Westfälischen.

Sie habe einen konkreten Ausstiegsplan vorgelegt. Auch im Koalitionsvertrag sei klar geregelt, dass Deutschland aus Glyphosat aussteigt. "Darauf werden sich auch die betroffenen Firmen einstellen müssen. Von der chemischen Industrie erwarte ich als Antwort darauf umweltverträgliche Alternativen", sagte die Ministerin.

Quelle: Neue Westfälische (Bielefeld) (ots)

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