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Umfrage: Deutsche verlieren in Flüchtlingskrise Vertrauen in Parteien

Archivmeldung vom 13.10.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.10.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: I-vista / pixelio.de
Bild: I-vista / pixelio.de

In der Flüchtlingskrise verlieren die Deutschen offenbar das Vertrauen in die Parteien. 69 Prozent der Bürger glauben einer bisher vertraulichen Studie des Instituts "policy matters" im Auftrag der SPD zufolge, dass die Bundesregierung die Verteilung und Registrierung der Flüchtlinge eher nicht oder gar nicht unter Kontrolle hat, berichten die Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

Der Vertrauensverlust sei inzwischen so groß, dass 20 Prozent der Befragten erklärten, "keiner Partei" mehr die Bewältigung der Krise zuzutrauen. Der Union trauen es noch 37 Prozent der Befragten zu, der SPD sogar nur 19 Prozent. Von Kanzlerin Angela Merkels Krisenmanagement sind demnach nur noch 41 Prozent der Deutschen überzeugt, 55 Prozent "eher nicht". 39 Prozent sind in der Frage von Vize-Kanzler Sigmar Gabriel überzeugt, 46 Prozent eher nicht. Die besten Kompetenzwerte werden seiner Partei bei der Integration der Flüchtlinge zugebilligt: 23 Prozent. Bei der Union liegt der Wert bei 27 Prozent.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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