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Sachsen-Anhalt erwägt ehemalige Gefängnisse als Flüchtlingsunterkünfte zu nutzen

Archivmeldung vom 17.10.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.10.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Jörg Felgner
Jörg Felgner

Foto: Martin Rulsch, Wikimedia Commons, CC-by-sa 4.0
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Sachsen-Anhalts Landesregierung erwägt, geschlossene Gefängnisse als Flüchtlingsunterkünfte zu nutzen. Im Fokus steht vor allem die einstige Justizvollzugsanstalt (JVA) Dessau. "Es wird alles, was möglich ist, derzeit geprüft. Dazu gehören alle ehemaligen Justizvollzugseinrichtungen", sagte Finanzstaatssekretär Jörg Felgner (SPD), der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung.

In Dessau könnten sofort Flüchtlingen einziehen. Das erst vor kurzem geschlossene Haus wird wegen des dort noch existierenden Offenen Vollzugs noch beheizt und mit Wasser versorgt.

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung (ots)

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