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Haibach: Entwicklung braucht Zusammenarbeit von zivilen Helfern und Militär

Archivmeldung vom 24.11.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.11.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Holger Haibach / Bild: holger-haibach.de
Holger Haibach / Bild: holger-haibach.de

Die CDU/CSU Bundestagsfraktion setzt mit einem Thesenpapier und einem Kongress am kommenden Montag neue Akzente in der Debatte um die zivil-militärische Zusammenarbeit. Dazu erklärt der entwicklungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Holger Haibach: "In Krisengebieten wie Afghanistan oder auf dem Balkan kann nur dann Frieden und Entwicklung garantiert werden, wenn Spezialisten aus den unterschiedlichsten Feldern an einem Strang ziehen."

Haibach weiter: "Soldaten, Polizisten, Diplomaten und Entwicklungshelfer müssen sich darüber im Klaren sein, dass sie keinen nachhaltigen Erfolg haben werden, wenn sie sich nicht untereinander abstimmen. Für diese zivil-militärische Zusammenarbeit braucht es ein klares Konzept. Die CDU/CSU Bundestagsfraktion will hierfür neue Denkanstöße geben. Ideologische Schranken haben in der Vergangenheit eine offene und produktive Debatte über die zivil-militärische Zusammenarbeit behindert. Die christlich-liberale Koalition hat in ihrer Gesamtkonzeption für unser Engagement in Afghanistan aber neue Ansätze für eine effektive zivil-militärische Zusammenarbeit dargelegt. Es gilt nun, diese Gedanken aufzugreifen und weiterzuentwickeln, um tragfähige Konzepte auch für künftige Einsätze parat zu haben."

Quelle: CDU/CSU - Bundestagsfraktion

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