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Hausärzteverband will "bundeseinheitliches Bewertungssystem"

Archivmeldung vom 11.08.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.08.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Zufall, Glücksspiel (Symbolbild)
Zufall, Glücksspiel (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /SB

Der Hausärzteverband hat enttäuscht auf die Ergebnisse der Ministerpräsidentenkonferenz reagiert und ein "bundeseinheitliches Bewertungssystem" für die Beurteilung der Gefahrenlage durch die Pandemie gefordert.

"Die Hinwendung zu mehr Faktoren als nur dem Inzidenzwert ist längst überfällig, bedarf aber dringend eines entsprechenden bundeseinheitlichen Bewertungssystems", sagte der Vorsitzende des Hausärzteverbandes, Ulrich Weigeldt, dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland".

Ohne dies drohe weiterhin, dass entweder vor allem der Inzidenzwert herangezogen werde oder ein föderaler Flickenteppich aus Bewertungskriterien entstehe - das zeichne sich aktuell ja bei der geplanten Testpflicht ab, kritisierte der Hausärzte-Chef. Weigeldt betonte: "Das Wichtigste ist damit nicht erfolgt, obwohl mehr als genug Zeit war." Es sei enttäuschend, dass man sich stattdessen vor allem auf ein "Weiter so" geeinigt habe.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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