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Umweltministerin zieht positive Einheits-Bilanz: "Wir haben gute Luft"

Archivmeldung vom 26.09.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.09.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Am Ende kommt die BRD auf das gleiche Ergebnis wie die DDR (Symbolbild)
Am Ende kommt die BRD auf das gleiche Ergebnis wie die DDR (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Die sachsen-anhaltische Umwelt- und Agrarministerin Claudia Dalbert (Grüne) zieht zum 30. Jahrestag der Wiedervereinigung eine positive Bilanz.

"Die Bilanz sieht sehr, sehr gut aus. Wir haben im Vergleich heute saubere Gewässer, das kann man etwa am Sauerstoffgehalt messen. Das kann man auch an den Tieren sehen. Das Wappentier der Stadt Wernigerode, die Bachforelle, war nahezu ausgestorben. Heute geht es der Bachforelle wieder gut", sagte sie der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung.

Die Bilanz sei bei der Luftreinheit insgesamt ähnlich. "Bei Feinstaub, Schwefeldioxid oder auch Stickstoffdioxid: Wir halten überall die Grenzwerte ein. Da gab es schon von 1991 bis zur Jahrtausendwende massive Verbesserungen. Wir haben gute Luft", sagte Dalbert dem Blatt. Auch der Hochwasserschutz sei "eine Erfolgsgeschichte". Heute müssten nur noch vier Prozent der Deiche DIN-gerecht saniert werden.

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung (ots)


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