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Trittin zu Sanktionen: Man darf sich selbst nicht stärker schädigen als den Anderen

Archivmeldung vom 25.02.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.02.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Jürgen Trittin (2019)
Jürgen Trittin (2019)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Außenexperte von Bündnis90/Die Grünen Jürgen Trittin hält es für richtig, dass Russland vorerst nicht aus dem internationalen Zahlungsverkehrssystem SWIFT ausgeschlossen wird.

Im Inforadio vom rbb sagte Trittin am Freitag: "Man muss doch immer aufpassen, dass man nicht sich selber mehr schädigt, als den Anderen - dann machen ja Sanktionen keinen Sinn.

Ich will das nur in dieser Deutlichkeit sagen: Was jetzt beschlossen worden ist, heißt, dass russische Banken den Zahlungsverkehr in Europa nicht mehr vollziehen können und dass russische Staatsunternehmen die Finanzierungsformen, die sie bisher gehabt haben, nicht mehr haben werden. Das kommt faktisch auf das gleiche raus wie eine Blockade von SWIFT - ohne dass es die negativen Folgen hat, die wir bei einer Sperrung von SWIFT natürlich zu befürchten hätten."

https://ots.de/Bv79FX

Quelle: rbb - Rundfunk Berlin-Brandenburg (ots)


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