Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Politik Pro Familia will zügige Liberalisierung des Abtreibungsrechts

Pro Familia will zügige Liberalisierung des Abtreibungsrechts

Freigeschaltet am 16.04.2024 um 06:43 durch Sanjo Babić
Kindersarg (Symbolbild) Bild: Freepik / WB / Eigenes Werk
Kindersarg (Symbolbild) Bild: Freepik / WB / Eigenes Werk

Trotz der Absage der Bundesregierung an eine Reform des Abtreibungsrechts fordert die Beratungsorganisation Pro Familia eine schnelle Umsetzung der Empfehlungen der Expertenkommission zum Paragrafen 218.

"Die Regierung hat diese Kommission eingesetzt, weil das geltende Gesetz problematische Konsequenzen hat. Jetzt muss sie sich ein Herz fassen und notwendige Gesetzesänderungen noch in dieser Wahlperiode umsetzen", sagte die Vorsitzende von Pro Familia, Monika Börding, dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland". 

Dabei müsse das Vertrauen in Schwangere im Vordergrund stehen. "Die Regierung muss deshalb den Schwangerschaftsabbruch außerhalb des Strafrechts regeln und die verpflichtende Beratung vor dem Schwangerschaftsabbruch sowie die Wartezeit abschaffen", sagte Börding. "Sie sollte zudem den von der Kommission benannten Spielraum für eine Verlängerung der Frist nutzen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte bluse in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige