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Grüne Klima-Globalisten: Erneuerbare Korruption

Archivmeldung vom 03.05.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.05.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Der "Graichen-Clan". Bild: Screenshot: Tim Kellner
Der "Graichen-Clan". Bild: Screenshot: Tim Kellner

Außenministerin Annalena Baerbock hat den Auftakt des Petersberger Klimadialogs in Berlin einmal mehr dazu benutzt, um sich als bereitwillige Sprechpuppe der Klimahysterie zu präsentieren. In ihrer wesenstypischen Ahnungslosigkeit und mit den üblichen Sprachfehlern fabulierte sie über die Einführung globaler Zielvorgaben für den Ausbau erneuerbarer Energien. Dies sei wichtig, um doch noch auf den 1,5-Grad-Pfad zu kommen. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".

Weiter berichtet das Portal: "Dieses Ziel ist einst im Pariser Klimaschutzabkommen festgelegt worden. Allerdings glaubt fast kein Mensch außerhalb Deutschlands mehr daran.

Baerbocks Größenwahn

Mit der naiven Außenwirkung einer pubertierenden Schülersprecherin erklärte Baerbock, sie wolle sich dafür einsetzen, dass auf der nächsten UN-Klimakonferenz in Dubai Ende des Jahres global verbindliche Ziele für den Ausbau von Wind- und Solarenergie festgelegt würden. Offenbar glauben Baerbock und der grüne Wächterrat der deutschen Politik ernsthaft daran, dass in Dubai die Staatengemeinschaft endlich zu der Politik verpflichtet werden kann, die Deutschland seit Jahren versucht, dem Rest der Welt aufzuzwingen.

Grüner Filz & Abzocke

Tatsächlich taugt die deutsche Klima- und Energiepolitik nur noch als abschreckendes Beispiel:  Inzwischen dämmert auch innerhalb Deutschlands immer mehr Menschen, welche verfilzten, nepotistischen und geradezu mafiösen Strukturen von den Grünen binnen nicht einmal eineinhalb Jahren Regierungsbeteiligung etabliert worden sind.

Die letzte Woche aufgedeckte Clan-Affäre  um familiäre und l obbyistische Verstrickungen in Robert Habecks Wirtschaftsministerium ist dabei nur die Spitze des Eisbergs: Hier bedienen sich Körperschaften und NGO schamlos an Staatsgeldern und nehmen zusätzlich auch noch undemokratischen Einfluss auf politische Entscheidungsprozesse. Die Richtlinienkompetenz in dieser Bundesregierung liegt allein bei grünen Lobbyisten.

Vetternwirtschaft bei Habeck

Nicht nur die gesamte Klima- und Energiepolitik der Ampel, sondern alles, was Baerbock beim Petersberger brav und ahnungslos herunterplappert, ist in Wahrheit genau die Agenda, die von den grünen Klimaseilschaften in Habecks Hinterzimmern ausgeheckt wurde. Das gesamte giftgrüne Programm von Gebäudesanierung über Wärmepumpenzwang bis Atomausstieg wurde seit vielen Jahren von staatsnahen NGO vorangetrieben, die unter dem direkten Einfluss von Habecks mächtigem Staatssekretär Patrick Graichen und dessen Geschwistern standen und weiterhin stehen. Seit der grünen Machtergreifung hat Graichen in kürzester Zeit ein unappetitliches Geflecht von Familienmitgliedern und Vertrauten in und um das Ministerium organisiert.

Grüne Politik zerstört Wirtschaftsstandort

Selbst die wohlwollenden grünen Systemmedien konnten diese schier ungeheuerliche Vetternwirtschaft nicht mehr schönreden – und mussten sie zumindest zaghaft thematisieren. Habeck selbst gestand in der ihm üblichen Arroganz gnädigerweise noch zu, dass Graichen einen „Fehler“ gemacht habe. Er verteidigt seinen Staatssekretär ansonsten aber weiter vehement. Tatsächlich weiß jeder Beobachter im In- und Ausland: Das war kein Fehler. Der grüne Filz hat Methode und dienst dem Zweck, eine Politik des ökonomischen Selbstmordes und religiösen Klimawahns im Dienst US-amerikanisch-globalistischer Geldinteressen diktatorisch gegen eine große Mehrheit des deutschen Volkes durchzusetzen."

Quelle: AUF1.info

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