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Vergewaltigungs-Vorwurf: AfD-Fraktionschef Poggenburg weist Kritik zurück

Archivmeldung vom 03.01.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.01.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
André Poggenburg (2015)
André Poggenburg (2015)

Foto: rufusmovie
Lizenz: CC BY 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Eine Anzeige gegen den sachsen-anhaltischen AfD-Politiker Matthias Büttner wegen versuchter Vergewaltigung wirft die Frage nach der politischen Verantwortung von Landtagsfraktionschef André Poggenburg auf. Dieser hat bestätigt, dass er am Abend des 23. November ein vertrauliches Gespräch mit jener Fraktions-Mitarbeiterin geführt hat, die dann vier Wochen später Anzeige erstattet hat.

Ein Vertrauter der jungen Frau sagt nach einem Bericht der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung (Dienstagausgabe), diese habe Poggenburg von dem Übergriff berichtet. Doch statt einzugreifen, sei die Mitarbeiterin entlassen werden. Poggenburg bestreitet, dass er informiert wurde. "Vom Vorwurf sexueller Nötigung hat sie überhaupt nichts gesagt. Das ist totaler Quatsch", sagte er der Zeitung.

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung (ots)

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