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Zeitung: Auch die Beamten wollen "Rente mit 63"

Archivmeldung vom 11.12.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.12.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: derateru / pixelio.de
Bild: derateru / pixelio.de

Die Beamten wollen ebenfalls in den Genuss der "Rente mit 63" und der verbesserten Mütterrenten kommen. Sie verlangen die Vergünstigungen, die Union und SPD im Koalitionsvertrag für Rentner vorgesehen haben.

"Wir fordern die systemgerechte Übertragung von Verbesserungen in der gesetzlichen Rentenversicherung, insbesondere der verbesserten Berücksichtigung der Kindererziehungszeiten vor 1992 und der Verlängerung der Zurechnungszeit, in das Beamtenversorgungsrecht. Alles andere wäre sachlich nicht zu begründen und schlicht ungerecht", sagte der Vorsitzende des Deutschen Beamtenbundes, Klaus Dauderstädt, der F.A.Z.

In den Koalitionsverhandlungen waren die Auswirkungen der Rentenpläne auf die Beamten kein Thema. Union und SPD haben im Koalitionsvertrag vereinbart, dass langjährig Versicherte, die 45 Beitragsjahre - einschließlich bis zu fünf Jahre Arbeitslosigkeit - vorweisen können, mit dem vollendeten 63. Lebensjahr abschlagsfrei in Ruhestand gehen können. Diese abgesenkte Altersgrenze soll dann parallel zur "Rente mit 67" auf die Altersgrenze von 65 Jahren steigen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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