Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Politik Söder sieht nach Bund-Länder-Gipfel Nachholbedarf

Söder sieht nach Bund-Länder-Gipfel Nachholbedarf

Archivmeldung vom 03.11.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Markus Söder (2021)
Markus Söder (2021)

Bild: AfD Deutschland

Nach dem Bund-Länder-Gipfel zur Einigung über die Gaspreisbremse sieht Bayerns Ministerpräsident Markus Söder weiterhin Handlungsbedarf. "Die Länder hätten gerne gehabt, dass man auch im Januar eine Lösung findet", sagte Söder zu "RTL Direkt" mit Blick auf die Gaspreisbremse.

Er kritisierte zudem die Regelung für die Besitzer von Ölheizungen: "Wir sind ein bisschen unglücklich, dass für die ganzen Ölheizungen - die in Deutschland doch sehr, sehr viele sind, gerade in ländlichen Räumen, im Altbaubereich - dass es dafür keine echte Lösung gibt."

Hierfür fehlten bislang die Kriterien: "Bist du jetzt ein Härtefall, wenn du eine dreifach höhere Preisüberforderung hast oder vierfach? Oder bist du in deiner Existenz betroffen?" Auch bei der Hilfe für Unternehmen sieht Söder noch Nachbesserungsbedarf: "Für uns und für mich ist auch ganz wichtig, dass man nicht nur energieintensive Unternehmen entlastet, sondern auch die ganzen Handwerksbetriebe, Bäckereien, Metzgereien, die sehr hohe Energiekosten haben", sagte der CSU-Politiker.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte ewige in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige