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Forsa: Union stürzt ab - SPD legt deutlich zu

Archivmeldung vom 11.08.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.08.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Wahlurne (Symbolbild)
Wahlurne (Symbolbild)

Bild: © CC0 / planet_fox / Pixabay

Die Union ist in der neuesten Sonntagsfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa abgestürzt. Laut der Erhebung für RTL und n-tv, die am Mittwochmorgen veröffentlicht wurde, kommen CDU/CSU nur noch auf 23 Prozent - drei Prozentpunkte weniger als in der Vorwoche. Die SPD gewinnt unterdessen drei Prozentpunkte und erreicht mit 19 Prozent den besten Wert seit April 2018. Die FDP verliert einen, die Linke gewinnt einen Prozentpunkt. Für die Grünen, die AfD und die sonstigen kleineren Parteien ändert sich nichts.

Die FDP kommt demnach auf zwölf Prozent, die Linke auf sieben Prozent, die Grünen auf 20 Prozent, die AfD auf zehn Prozent und die Sonstigen auf neun Prozent. Die Zahl der Nichtwähler und Unentschlossenen liegt mit 26 Prozent über dem Anteil der Nichtwähler bei der Bundestagswahl 2017 (23,8 Prozent). Bei der Kanzlerpräferenz kann SPD-Kandidat Olaf Scholz gegenüber der Vorwoche fünf Prozentpunkte hinzugewinnen. Unionskanzlerkandidat Armin Laschet verliert nochmals drei Prozentpunkte, auch Grünen-Kandidatin Annalena Baerbock erzielt zwei Prozentpunkte weniger als vor einer Woche. Wenn die Deutschen ihre Kanzlerin oder ihren Kanzler direkt wählen könnten, würden sich laut Forsa derzeit 26 Prozent für Scholz, 16 Prozent für Baerbock und 12 Prozent für Laschet entscheiden.

Datenbasis: Für die Erhebung wurden vom 3. bis 9. August insgesamt 2.509 Personen befragt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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