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Pistorius (SPD) plädiert für strategische Staatsbeteiligungen im Rüstungssektor

Freigeschaltet am 06.10.2025 um 06:31 durch Sanjo Babić
Boris Pistorius (2023)
Boris Pistorius (2023)

Bild: Eigenes Werk /SB

Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) fordert strategische Staatsbeteiligungen, um Schlüsseltechnologien und Jobs in Deutschland zu sichern, berichten mehrere Medien übereinstimmend. Das Ziel sei ein belastbarer Ausbau von Kapazitäten bei Munition, Drohnen und schweren Systemen.

Pistorius argumentiert, die Branche erlebe eine Phase hoher Gewinne, gleichzeitig brauche die Bundeswehr verlässliche Lieferketten und planbare Produktionsspitzen. Staatsbeteiligungen sollen nicht jede Managemententscheidung steuern, aber kritische Fähigkeiten schützen und Investitionen beschleunigen. Im Zentrum stehen Hebel für Munitionsfertigung, Luftraum­verteidigung und digitale Systeme.

Ökonomen warnen vor Marktverzerrungen, Befürworter verweisen auf sicherheits­politische Sondersituationen. Die Debatte berührt Beihilferecht, Schuldenbremse und europäische Kooperationen. Entscheidend wird, ob klare Kriterien für ein temporäres, zielgerichtetes Eingreifen definiert werden.

Quelle: ExtremNews


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