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Rente mit 63: BDA hält Nahles` Nachbesserungen für unzureichend

Archivmeldung vom 28.01.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.01.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) hält die geplanten Nachbesserungen von Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) bei der Rente mit 63 für unzureichend: "Einzelne Korrekturen können die negativen Folgen der Rente mit 63 nur mindern, aber nicht verhindern", sagte BDA-Präsident Ingo Kramer dem "Handelsblatt" (Mittwochsausgabe).

Wer neue Frühverrentungen vermeiden wolle, müsse ganz auf die abschlagsfreie Rente mit 63 verzichten. Das Begleitschreiben zum Gesetzentwurf der Ministerin sei aber laut Kramer erfreulich, da "die Bundesarbeitsministerin Problembewusstsein für die von uns geäußerten Sorgen zeigt". Die deutsche Wirtschaft sei aufgrund der demografischen Entwicklung künftig noch mehr auf ältere Beschäftigte angewiesen. "Jede Abkehr von der Rente mit 67 vergrößert den Fachkräftemangel und erschwert die Finanzierbarkeit der Rentenversicherung", sagte Kramer.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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