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INSA: Söder bei Kanzler-Direktwahl vorn - Laschet nicht

Archivmeldung vom 12.04.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.04.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Wahl, Wahlurne, Stimmabgabe (Symbolbild)
Wahl, Wahlurne, Stimmabgabe (Symbolbild)

Bild: Gabi Eder / pixelio.de

Könnten die Deutschen den Bundeskanzler direkt wählen, hätte CSU-Chef Markus Söder laut einer aktuellen Umfrage des Instituts INSA die Nase vorn. Auf CDU-Chef Armin Laschet trifft dies nicht zu, so die Erhebung für die "Bild am Sonntag".

Im Dreikampf mit SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz und Grünen-Chefin Annalena Baerbock würden sich demnach 37 Prozent für Söder entscheiden, 15 Prozent für Baerbock und zwölf Prozent für Scholz. Auch gegen Robert Habeck würde sich Söder mit 37 zu 15 Prozent durchsetzen, Scholz erhielte dann 13 Prozent. Laschet hingegen landet laut INSA bei der Direktwahl-Frage mit 14 Prozent hinter Baerbock (18 Prozent) und Scholz (17 Prozent) bzw. mit 13 Prozent hinter Habeck (18 Prozent) und Scholz (16 Prozent).

Datenbasis: Für die Umfrage wurden am vergangenen Freitag 1.003 Personen befragt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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