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Haderthauer: Man kann Eltern nicht mit Geld zum Kinderkriegen "bestechen"

Archivmeldung vom 21.06.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.06.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Christine Haderthauer, Bayerische Staatsministerin für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen
Christine Haderthauer, Bayerische Staatsministerin für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen

Foto: Fotografin Christine Olma, Olma Fotodesign, Kinding
Lizenz: CC-BY-SA-3.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Vor dem Hintergrund der Evaluation von Familienleistungen durch Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) hat Bayerns Familienministerin Christine Haderthauer (CSU) vor dem Irrtum gewarnt, Eltern ließen sich durch Geld zum Kinderkriegen "bestechen". "Wenn nicht allgemein ein entspanntes familienfreundliches Klima herrscht, lassen Eltern sich auch nicht durch Geldleistungen bestechen, Kinder zu bekommen. Eltern hören zu oft das bevormundende Genörgel von Verbänden, Politik und Gesellschaft", sagte Haderthauer der "Bild-Zeitung".

Nichts sei schlimmer, als wenn über Kinderkriegen wie über ein riskantes anstrengendes Vorhaben geredet werde und alle den Familien vorschreiben wollten, wie sie leben müssten. "Stattdessen brauchen Eltern Applaus und Vertrauen, dann fallen auch Familienleistungen auf fruchtbaren Boden", betonte Haderthauer.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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