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Oppermann bestreitet Information der Mitarbeiter im Fall Edathy

Archivmeldung vom 19.12.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.12.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Thomas Oppermann Bild: Gerrit Sievert
Thomas Oppermann Bild: Gerrit Sievert

Der Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Thomas Oppermann, hat den Vorwurf des ehemaligen Bundestagsabgeordneten Sebastian Edathy zurückgewiesen, er hab habe auch seinen Büroleiter über die Vorwürfe gegen Edathy informiert.

Der "Bild" sagte Oppermann auf eine entsprechend Frage: "Nein. Ich habe mein Wissen über den Fall Edathy bis zu dessen Mandatsniederlegung keinem meiner Mitarbeiter anvertraut."

Zur Schilderung Edathys, er sei über seinen Fraktionskollegen Michael Hartmann mit BKA-Informationen über den Ermittlungsstand versorgt worden, sagte Oppermann: "Das ist eine abenteuerliche Behauptung, die ich für total abwegig halte."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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