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Pawelski: Gewalt gegen Frauen konsequent bekämpfen

Archivmeldung vom 24.11.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.11.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Rita Pawelski / Bild: bundestag.de
Rita Pawelski / Bild: bundestag.de

Der 25. November ist der von den Vereinten Nationen deklarierte "Internationale Tag zur Bekämpfung der Gewalt gegen Frauen". Zu diesem Anlass erklärt die Vorsitzende der Gruppe der Frauen der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Rita Pawelski: "Jeder Mensch hat das Recht, gewaltfrei zu leben. Für dieses Recht setzen Frauen in aller Welt am 25. November ein klares Zeichen: Gewalt gegen Frauen muss rund um den Globus und egal in welcher Gesellschaft geächtet werden."

Pawelski weiter: "Der "Internationale Tag zur Bekämpfung der Gewalt gegen Frauen" rückt die Lage der Frauen und den Einsatz zum Schutz der Frauen in den Fokus der Öffentlichkeit. Gewalt gegen Frauen hat viele Gesichter: Frauenhandel, Zwangsprostitution, Genitalverstümmelung, Gewalt im Namen der "Ehre", häusliche Gewalt sind nur einige Beispiele. Gewalt gegen Frauen hat immer gravierende Folgen für die Gesundheit und für die gesundheitliche Versorgung der Betroffenen. Vor allem in Konflikt- und Krisengebieten sind Frauen Gefahren und Gewalt in besonderer Weise ausgesetzt. Deutschland engagiert sich national und international auf vielfältige Weise, um Frauen zu schützen.

Der internationale Gedenktag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen geht zurück auf die Ermordung der drei Schwestern Mirabal. Sie wurden nach monatelanger Folter am 25. November 1960 in der Dominikanischen Republik vom militärischen Geheimdienst des Landes getötet. Die Schwestern Mirabal hatten sich im Untergrund an Aktivitäten gegen den tyrannischen Diktator Trujillo beteiligt. Der Mut der Frauen bei ihrem Kampf gegen den Tyrannen gilt inzwischen als Symbol für Frauen weltweit, die nötige Kraft für das Eintreten gegen jegliches Unrecht zu entwickeln."

Quelle: CDU/CSU - Bundestagsfraktion

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