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IRS-Sonderermittler: Chemtrails sind Eugenik-Maßnahmen der Regierung

Archivmeldung vom 11.10.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.10.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Chemtrails über Hessen, 9.10.2011
Chemtrails über Hessen, 9.10.2011

Joseph R. (Joe) Banister, ein ehemaliger Sonderermittler der Abteilung für Militärstrafverfolgung von der amerikanischen Bundessteuerbehörde (Internal Revenue Service / Abkürzung „IRS“), bezeichnet Chemtrails als ein laufendes Eugenik-Programm der Regierung, um Menschen krank zu machen und umzubringen.

Chemikalische Kleinstpartikel, die absichtlich von gewissen Flugzeugen über den USA und vielen anderen Ländern versprüht werden, werden Chemtrails genannt. Sie haben mit den normalen Kontrails, den Kondensstreifen, nichts zu tun. Kontrails lösen sich meist in kürzester Zeit, nach ungefähr zwei Minuten komplett wieder auf. Chemtrails aber werden systematisch von speziellen Sprühflugzeugen am Himmel versprüht und trüben den Himmel sehr rasch unnatürlich milchig weiß. An manchen Tagen fliegen kurioserweise nur Flieger mit normalen Kondensstreifen, aber selbst dann wird der Himmel durch das fast tägliche (und auch nächtliche) Ausbringen der Chemie kaum noch natürlich blau, wie es vor 15 oder 20 Jahren der Fall war. Es bleibt meist eine trübe weiße Verfärbung des Himmels zu sehen und die Nanopartikel rieseln beständig auf die Erde herunter.

Chemikalien wie Aluminium, Barium, Kupfer, Strontium, Cadmium, Nickel, Arsen, Chrom, Magnesium und Eisen scheinen zu den Substanzen zu gehören, die in der Luft verteilt werden. Da die Partikel meist so klein sind, dass sie nicht nur von Mensch und Tier, sondern auch von Pflanzen „eingeatmet“ werden können, ist das Versprühen dieser Partikel nicht nur höchst bedenklich für die Gesundheit aller Lebewesen auf dem Planeten, sondern auch mit nichts zu rechtfertigen.

Joe Banister bezeichnet Chemtrails als widerliche Eugenik-Maßnahme der Regierung zur Bevölkerungskontrolle. Es wäre eine gute Idee, die Verantwortlichen vor eine Art Kriegsverbrechertribunal, wie zur Zeit der Nürnberger Prozesse, zu stellen, dafür müssen aber viel mehr Menschen über die Thematik aufgeklärt sein, so Banister.

Das Interview mit dem Ex-IRS-Ermittler führte Anthony J. Hilder, ein sehr erfolgreicher amerikanischer Investigativ-Journalist und Dokumentarfilmer, der seit Jahrzehnten auf einer akribischen Suche nach versteckten Wahrheiten schon so einige dunkle Geheimnis „ans Tageslicht bringen“ konnte. Auf die Frage des Interviewers, ob man denn nicht bedingungslos seine Regierung (zum Beispiel mit Steuergeldern) unterstützen sollte, selbst, wenn sie „Hitler-ähnliche“-Züge aufweise, meint Banister: „Fakt ist, wenn sich die Leute die Einkommensteuergesetze anschauen würden, würden sie feststellen, dass die meisten Amerikaner gar nicht dazu verpflichtet sind, diese Steuern zu bezahlen.“ Zur Zeit zahlen aber die meisten US-Bürger noch diese Steuern und finanzieren dadurch sozusagen ihre eigene Vergiftung. Weitere Informationen zu den Lücken in den amerikanischen Einkommensteuergesetzen kann man einer Vielzahl von Interviews mit Joe Banister entnehmen, die teilweise im amerikanischen Fernsehen ausgestrahlt wurden und nun auf www.youtube.com zu finden sind.

Auch in Deutschland gibt es seit einiger Zeit einen Zusammenschluss von Menschen, die auf diese Umweltstraftaten aufmerksam machen. So findet man unter anderem auf der Internetseite der Bürgerinitiative „Sauberer Himmel“ viele Informationen zu der hochbrisanten und leider von den Massenmedien kaum beachteten Thematik.

Das kurze aber aussagekräftige Interview von Anthony J. Hilder mit Joe Banister über Chemtrails in den USA können Sie sich im folgenden Videoclip anschauen:

 

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