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Meeresbiologin sieht Nachholbedarf bei Schutz von Nord- und Ostsee

Archivmeldung vom 13.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Windkraftanlagen des Offshore-Windparks alpha ventus in der Deutschen Bucht
Windkraftanlagen des Offshore-Windparks alpha ventus in der Deutschen Bucht

Foto: Foto: Martina Nolte, Lizenz: Creative Commons by-sa-3.0 de
Lizenz: CC-BY-SA-3.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Meeresbiologin Antje Boetius sieht noch deutlichen Nachholbedarf beim Schutz der Nord- und Ostsee. "Wir haben viel zu viel Nährstoffe, zu viel Dünger in den Meeren", sagte die Leiterin des Alfred-Wegner-Instituts in Bremerhaven dem Radiosender "MDR Aktuell".

Wenn es warme Winter und besonders warme Sommer gebe, führe das zu Algenblüte. Das sei wiederum schlecht für die Lebewesen im Meer. Schweinswale fühlten sich unterdessen wegen des zu hohen Schiffsverkehrs nicht wohl, fügte Boetius hinzu. "Wir stehen nicht besonders gut da, weil unsere Meere sehr klein sind im Vergleich zur Benutzung und Belastung, die wir ihnen antun", so das Fazit der Wissenschaftlerin.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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