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Andreas Gabalier: "Ich wollte nie ein Superstar werden"

Archivmeldung vom 22.11.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.11.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Andreas Gabalier  (2018)
Andreas Gabalier (2018)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Schlager- und Volksmusikstar Andreas Gabalier wird in diesen Tagen 35 Jahre alt und fühlt sich "fitter denn je". "Ich bin jung und gesund. Ich habe so viel Kraft, die ganze Welt niederzureißen! Ab jetzt beginnen die stärksten Jahre", sagt der smarte Österreicher in einem Interview der Musikzeitschrift "Meine Melodie" (12/2019) und ergänzt: "Mir war nie klarer als heute, wie wichtig es ist, etwas aus seinem Leben zu machen." Er ist zwar überzeugt davon, als Musiker schon "alles erreicht" zu haben. Aber auf die faule Haut legen will Andreas Gabalier sich trotzdem noch lange nicht. "Ich bin weiterhin hungrig, und ich habe auch noch viel vor", betont der "Volks-Rock'n'Roller".

Dabei sei es eigentlich niemals sein Plan gewesen, irgendwann mal berühmt zu werden, sagt Gabalier weiter in dem Interview und erinnert sich an den Start seiner Karriere: "Vor zehn Jahren bin ich mit meinem Lied 'So liab hob i di' zum Radio gegangen. Das Lied war für meine damalige Ex-Freundin. Ich wollte damit nicht Superstar werden, sondern hegte die verzweifelte Hoffnung, dass sie zu mir zurückkehren wird." Er habe mit dem Song einfach nur seinen "Gefühlen Luft machen" wollen. Professioneller Musiker zu werden, stand damals eigentlich gar nicht auf Gabaliers Plan. Doch schon wenige Jahre und einige Hits später wusste er, dass er es wirklich geschafft hatte. "Das war 2012, als ich zum ersten Mal in der Wiener Stadthalle aufgetreten bin", sagt der Musiker und betont: "Ich bin stolz auf das, was ich geschaffen habe und es bereitet mir jeden Tag aufs Neue Freude."

Quelle: MEINE MELODIE

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