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Babys sind selten pünktlich

Archivmeldung vom 14.11.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.11.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: s.media / pixelio.de
Bild: s.media / pixelio.de

Wenn Frauenärzte der Schwangeren den erwarteten Entbindungstermin nennen, sollten sie immer dazu sagen: Das ist der berechnete Termin, aber Babys halten sich selten daran. Nur vier Prozent werden tatsächlich an diesem Tag geboren, mehr als 40 Prozent danach.

"Eine Geburt zwischen der 37. und 42. Schwangerschaftswoche ist normal", sagt Christiane Schwarz, Hebamme und Gesundheitswissenschaftlerin an der Medizinischen Hochschule Hannover, im Apothekenmagazin "Baby und Familie". Ist der erwartete Tag X verstrichen, rät sie erst mal zu Geduld. Nach heutiger Erkenntnis ist eine künstliche Geburtseinleitung bei ansonsten problemloser Schwangerschaft gleich nach dem verstrichenen Termin nicht nötig.

Quelle: Wort und Bild - Baby und Familie (ots)

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