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Haut aus der Fabrik: Massenproduktion weckt Hoffnung bei Verbrennungsopfern

Archivmeldung vom 23.12.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.12.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Zeitschrift WUNDERWELT WISSEN (Ausgabe 01/2012)
Zeitschrift WUNDERWELT WISSEN (Ausgabe 01/2012)

Deutschen Wissenschaftlern ist es gelungen, eine vollautomatische Anlage zur Herstellung menschlicher Haut zu konstruieren. Das berichtet die Zeitschrift WUNDERWELT WISSEN.

Schauplatz für die Entwicklung der revolutionären Technik ist das Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik in Stuttgart. Das menschliche Gewebe kann zum Test von Chemikalien verwendet werden und Tierversuche ersetzen. Darüber hinaus könnten Verbrennungsopfer profitieren, denn langfristig soll die Hautfabrik auch die Herstellung von Transplantaten für die regenerative Medizin ermöglichen.

Biologen, Ingenieure, Physiker und Informatiker - insgesamt 30 Wissenschaftler aus vier Fraunhofer-Instituten haben drei Jahre lang an der Anlage getüftelt. "Die größte Herausforderung war, alle Prozesse zu automatisieren", sagt Abteilungs- und Projektleiterin Heike Walles vom Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik.

Quelle: Gruner+Jahr, WUNDERWELT WISSEN (ots)

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